Zu kleine Brüste: Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten
Viele Frauen, die einen zu kleinen Busen haben, befürchten einen Verlust ihrer Weiblichkeit und glauben, dass sie für Männer an Attraktivität verlieren. Dies kann für die betroffenen Frauen weitreichende Folgen haben – die sich vor allem in psychischen Problemen äußern, insbesondere Schamgefühle und ein angeknackstes Selbstbewusstsein sind weit verbreitet. In schweren Fällen kommt es sogar zu Komplexen, sich im Bikini zeigen zu wollen.
Ursachen für einen kleinen Busen
Nach der offiziell geltenden Denkweise definiert sich die Oberweite vor allem über die Körbchengröße. Wer Körbchengröße A trägt oder für den diese sogar zu groß ist, gilt als eine Frau mit zu kleinen Brüsten. Es gibt mehrere Ursachen für dieses Phänomen, die nicht beeinflussbar sind. Eine Hauptursache ist die genetische Disposition, es ist also primär Veranlagung wie groß der Busen nach der Pubertät sein wird. Einen großen Einfluss auf das Wachstum der Brüste haben die weiblichen Geschlechtshormone Östrogen und Progesteron. Je höher die Konzentration der Hormone im Körper ist, desto größer kann der Busen letztlich werden. Frauen mit zu kleinen Brüsten haben jedoch veranlagungsbedingt eine zu geringe Anzahl von Rezeptoren für diese Geschlechtshormone im Körper: Der Körper ist also nicht in der Lage, eine ausreichende Menge der Hormone zu ihren Wirkungsstätten, den Brustzellen, zu transportieren. Dies und/oder ein zu geringes Maß an Drüsengewebe in der Brust führen dazu, dass sich die weibliche Brust nur unzureichend entwickeln kann. Der medizinische Fachausdruck hierfür ist „Mikromastie“.
Doch nicht nur eine Entwicklungsstörung kann der Grund für kleine Brüste sein – oftmals sind diese auch die Folge von besonderen Lebensumständen, wie der Schwangerschaft und dem Lebensalter. In der Schwangerschaft nimmt das Brustvolumen automatisch zu. Dies liegt daran, dass der weibliche Organismus beginnt, Muttermilch zu produzieren. Nach Geburt und Stillzeit verändert sich die weibliche Brust jedoch erneut – viele Frauen klagen infolge dessen über eine zu kleine Brust nach der Schwangerschaft. Hauptgründe hierfür sind die Rückbildung des Drüsengewebes und das aufgebrauchte Fettgewebe. Im Alter, insbesondere in und nach den Wechseljahren, ist es durch die hormonelle Veränderung des Körpers ebenso möglich, dass die Brüste kleiner werden können.
Schöne große Brüste – Tipps und Übungen
Die Größe der weiblichen Brust ist nicht einfach zu beeinflussen, allerdings gibt es ein paar Möglichkeiten, sie zu vergrößern. So können zum Beispiel spezielle Sportübungen helfen: Besonders empfehlenswert sind Brustpressen und Liegestützen. Eine weitere Möglichkeit ist die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln aus Fenchelsamen oder Bockshornklee. Sie versorgen den Körper mit zusätzlichen Flavonoiden, sekundären Pflanzenstoffen, die die Bildung von Östrogen im Körper anregen. Sehr schlanke Frauen könnten außerdem noch in Erwägung ziehen, ein paar Kilogramm zuzunehmen, da sich so auch das Brustvolumen erhöht. Ganz unabhängig von diesen Optionen sollten Betroffene auch das Mittel der optischen Täuschung in Erwägung ziehen, denn es gibt sehr gute und individuell anpassbare BHs, die kleine Brüste größer erscheinen lassen. Nach der Geburt eines Kindes können bestimmte Übungen, Massagen und Wechselduschen helfen, die Durchblutung der Brust zu verbessern, das Bindegewebe zu straffen und die Form der Brust zu verbessern.
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Dr. med. Aschkan Entezami
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